Autor(in) von

Max Beckmann. Catalogue Raisonné der Gemälde
GÖPEL / GÖPEL / TIEDEMANN 2021
Digitales Werkverzeichnis
Max Beckmann. Berichte eines Augenzeugen
GÖPEL ERHARD 1984
Monografie
Max Beckmann. Katalog der Gemälde, Band 1 und 2
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Werkverzeichnis
Eine unbekannte Porträtlithogra­phie von Max Beckmann
GÖPEL ERHARD 1965b
Aufsatz
Beckmanns Welttheater. Die Beckmann-Ausstellung in Hamburg
GÖPEL ERHARD 1965a
Rezension
Rivieralandschaft
GÖPEL ERHARD 1964d
Aufsatz
Max Beckmann als Porträtmaler. Eine Ausstellung zu Beckmanns 80. Geburtstag in Mün­chen
GÖPEL ERHARD 1964b
Vortrag / Rede (verschriftlicht)
Der »Eiserne Steg« wiedergefun­den. Ein Hauptwerk Max Beckmanns aus der Frankfur­ter Zeit
GÖPEL ERHARD 1964a
Journalistischer Beitrag
Der Menschenbildner Max Beck­mann. Zu einer Ausstellung anlässlich seines 80. Ge­burtstages
GÖPEL ERHARD 1964c
Vortrag / Rede (verschriftlicht)
Der Maler mit der Laterne des Diogenes. Die Ausstellung »Max Beckmann – Das Por­trät« in Karlsruhe
GÖPEL ERHARD 1963
Rezension
Max Beckmann. Selbstbildnis
GÖPEL ERHARD 1961
Aufsatz
Die Firma Genius. Erinnerung an den Maler Max Beckmann
GÖPEL ERHARD 1960
Journalistischer Beitrag
Zirkusmotive und ihre Verwand­lung im Werke Max Beckmanns. Anlässlich der Erwer­bung des »Apachentanzes« durch die Bremer Kunst­halle
GÖPEL ERHARD 1958a
Aufsatz
Köln erhält die Beckmann-Sammlung Lilly von Schnitzler
GÖPEL ERHARD 1958b
Journalistischer Beitrag
Eine Stuttgarter Privatsammlung
GÖPEL ERHARD 1958c
Aufsatz
Die »Messingstadt« von Max Beckmann. Eine Neuerwerbung des Saarland-Museums
GÖPEL ERHARD 1958d
Aufsatz
Max Beckmann. Die Argonauten. Ein Triptychon
GÖPEL ERHARD 1957c
Monografie
Max Beckmann der Maler
GÖPEL ERHARD 1957a
Monografie
Max Beckmann
GÖPEL ERHARD 1957b
Aufsatz
Max Beckmann, die altdeutscheKunst und der Main. Zur Ausstellung in der Otto-Richter-Halle in Würzburg
GÖPEL ERHARD 1956
Rezension
Max Beckmann in seinen späten Jah­ren
GÖPEL ERHARD 1955c
Monografie
Bilder und Bücher. Ihre Bedeu­tung für Max Beckmann
GÖPEL ERHARD 1955b
Journalistischer Beitrag
Beckmann als Zeichner
GÖPEL ERHARD 1955a
Journalistischer Beitrag
Zeichnungen und Aquarelle von Max Beckmann. Ausstellung in der Graphischen Samm­lung München
GÖPEL ERHARD 1954a
Rezension
Max Beckmann in Frankfurt
GÖPEL ERHARD 1954b
Aufsatz
Max Beckmann der Zeichner
GÖPEL ERHARD 1954c
Monografie
Max Beckmann der Zeichner
GÖPEL ERHARD 1954d
Aufsatz
Die Geltung deutscher Kunst. »Deutsche Meisterwerke des 20. Jahrhunderts« in Luzern
GÖPEL ERHARD 1953b
Rezension
Max Beckmanns späte Tagebü­cher. Zur Eröffnung einer neuen Münchner Ausstel­lung
GÖPEL ERHARD 1952
Rezension
Über Max Beckmann
GÖPEL ERHARD 1951b
Aufsatz
Gegenwart Max Beckmanns
GÖPEL ERHARD 1951a
Rezension
Die Kunst entspringt im Menschen. Zu einer Radierung Max Beckmanns
OTTE 1947
Journalistischer Beitrag
Gang nach Burgjoss
GÖPEL ERHARD 1946
Aufsatz
Der Weg eines deutschen Künstlers. Zu Max Beckmanns 50. Geburtstag
GÖPEL ERHARD 1934
Journalistischer Beitrag

Herausgeber(in) von

Tagebücher 1940–1950
BECKMANN MAX 1984g
Eigene Schriften / Tagebuch
Blick auf Beckmann
ERFFA / GÖPEL ERHARD 1962
Sammelband
In memoriam Max Beckmann 12.2.1884 - 27.12.1950
GÖPEL ERHARD 1953a
Monografie

Verbundene Institutionen

Weiterführende Publikationen

Weiterführende Quellen

Weiterführende Informationen

Erhard Göpel war verheiratet mit Barbara Göpel und wurde von Max Beckmann portraitiert in 660 Bildnis Erhard Göpel. Er diente zudem als Vorbild für den linken Croupier in 633 Traum von Monte Carlo, der rechte ist Bruno Lohse.

Erhard Göpel schrieb unter dem Pseudonym Wilhelm Otte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_G%C3%B6pel

LEIPZIG Museum der bildenden Künste 2011, S. 259 u. 351 f.

Der Nachlass von Erhard Göpel liegt im Archiv der Bayerischen Staatsbibliothekhttps://www.bsb-muenchen.de/sammlungen/handschriften/personen/nachlaesse/#c2205

Während des Zweiten Weltkrieges war Erhard Göpel als Kurier zwischen Max Beckmann und dem deutschen Kunsthandel bzw. deutschen Kunstsammlern tätig. Er erhielt Gemälde, die mindestens teilweise in MBA MB Nachlässe - MQB Tagebücher am 23. März 1943 [lose Notizen] dokumentiert sind. Insgesamt überführte Göpel mindestens 5 Gemälde, weitere 46 erreichten Deutschland über Peter Beckmann.

Im Folgenden ist das Kontingent und - soweit ermittelbar - der weitere Werdegang der Gemälde notiert:

»Dr. Göpel am 23. III. 43 mitgenommen«:

609 Frankfurter Hauptbahnhof an Theo Garve
622 Hängematte; Verbleib im Besitz von Erhard Göpel
624 Liebespaar (grün und gelb) an Lilly von Schnitzler
628 Orchideen-Stillleben mit grüner Schale an BERLIN Galerie Buchholz
654 Strand mit Boot und Liegestuhl an BERLIN Galerie Buchholz