Max Beckmanns illusionslose Rechenschaft. Vier Neuerscheinungen spiegeln Leben und Schaffen des großen deutschen Malers, dessen Werke unser Jahrhundert aufbewahren
68 Seiten. Der Text (ursprünglich als Nachwort zur Ausgabe der Tagebücher 1940–1950 bestimmt) bezieht sich auf die Tagebücher und beruht auf der persönlichen Verbindung des Autors mit Max Beckmann in den Amsterdamer Jahren. Langen-Müller’s Kleine Geschenkbücher 40.
Brief an Mathilde Q. Beckmann (Abano, 31. Mai 1939; irrtümlich auf 1937 datiert), S. 16–17.