Zusammengestellt von Mathilde Q. Beckmann, die eine Abschrift der Tagebücher erstellte und den Text etwa um ein Drittel kürzte. 432 Seiten, 33 Abbildungen. Mathilde Q. Beckmann: Anmerkungen (S. 409–422); Erhard Göpel: Nachwort (S. 403–408); Holländische Wort- und Ortsbezeichnungen mit Übersetzung (S. 423–424); Register: Lektüren, Bildende Künstler, Musiker (S. 425–427); Zeittafel: Reisen von Max Beckmann 1940–1950 (S.428–429).
Vorabdrucke der Tagebücher in PIPER KLAUS 1954 und MÜNCHEN Haus der Kunst 1951. In Auszügen erneut abgedruckt unter anderem in BECKMANN PETER 1965.
Gekürzte Ausgabe der Erstveröffentlichung enthält zusätzlich ein Verzeichnis der im Tagebuch erwähnten Werke von Max Beckmann (teilweise überholt). Erschienen 1965 in Frankfurt am Main, Fischer-Bücherei 582. 270 Seiten, 2 Abbildungen (= Göpel-Bibl. Nr. 17).
Erweiterte und neu durchgesehene Ausgabe, München / Wien 1979. 443 Seiten, zusammengestellt von Mathilde Q. Beckmann. Vorwort von F. W. Fischer (= 1971–1993, Bibl.-Nr. 82). Nachdruck in 1984, Piper-Verlag München und 1987 (= 1971–1993, Bibl.-Nr. 181).