Eine digitale Gesamtedition der erhaltenen Tagebücher Max Beckmanns wird seit Januar 2020 im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Max Beckmann Archiv der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München erarbeitet. Unter Leitung von Oliver Kase transkribieren und kommentieren Christiane Zeiller und Nina Peter die Tagebücher für die Neuedition, deren Freischaltung für 2022 geplant ist. Von Mayen Beckmann und Nina Peter vorbereitete Tagebuchauszüge des Künstlers und seiner Frau Mathilde Q. Beckmann zu den Gemälden finden sich in GÖPEL / GÖPEL / TIEDEMANN 2021.