Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 24. Oktober 1926 (Nr. 411, S. 74); siehe Anmerkungen S. 303, 324).
Stillleben mit Fisch und WindradStillleben mit Papiermühle
Still Life with Fish and Paper Flower / Still Life with Fish and Pinwheel. Still Life with Mexican Vase
Atelier Max Beckmann
Berlin / New York, J. B. NEUMANN (bis 8. Mai 1940)
[...]
CAMBRIDGE Harvard University
New York, Hudson D. Walker and Ione Walker (mindestens 16. Mär 1949 bis 1953)
MINNEAPOLIS Weisman Art Museum (seit 1953; Schenkung)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Provenienzforschung in MINNEAPOLIS Weisman Art Museum
MoMA Curt Valentin Papers - III.A.5, 2 of 4: Liste der Gemälde vom 6. März 1949, die für SAINT LOUIS City Art Museum 1948a bestimmt waren.
Zeitraum | Preis | Notiz |
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15. Mai 1984 - 29. Jul 1984 | 75.000,00 USD | Versicherungswert gemäß ZA VA 10198 - Max Beckmann-Retrospektive 1984 - Leihscheine |
24. Jan 1936 | 230,00 USD | NEW YORK Rains Galleries 24. Jan 1936, Lot 46, »Still Life with Mexican Vase«. Gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976 erfolgte der Zuschlag bei 230 USD. Da das Gemälde während der Auktion NEW YORK Plaza Art Galleries 8. Mai 1940 erneut als Teil der Sammlung von J. B. Neumann ausgewiesen wurde, ist anzunehmen, dass es 1936 nicht verkauft wurde. |
01. Jan 1930 - 31. Dez 1930 | 1.200,00 USD | In der Ausstellung NEW YORK S. P. R. Galleries 1930 war des Gemälde für 1.200 USD verkäuflich. Quelle: GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976 |
01. Jan 1925 - 31. Dez 1925 | 3.500,00 CHF | In der Ausstellung ZÜRICH Kunsthaus 1925 war das Gemälde für 3.500 CHF verkäuflich. Quelle: GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976 |
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 163:
Reifenberg beschreibt Beckmanns Frankfurter Atelier: «...vor dem Spiegel stand die braunrote mexikanische Vase, aus der eine papierne Windmühle von rosa Kinderfarbe ragte» (a.a. O.). Die Vase, ein mexikanisches Trinkgefäss, ist im Besitz von MQB (siehe Abb. S.I/578). Sie ist auch auf den Gemn. Nr. 342 und Nr. 510 dargestellt.
In der Ausstellung Zürich 1925 war das Gem. für 3500 Fr., in New York 1930 für 1200 Dollar verkäuflich.