Vorbereitendes Rundschreiben (1923) von G. F. Hartlaub mit Erwähnung von Max Beckmann in SCHMALENBACH FRITZ 1940.
Quelle gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976: SCHMIED 1969, S. 259.
In Mannheim wurden zunächst 5 Gemälde von Max Beckmann gezeigt (222 Doppelbildnis Frau Swarzenski und Carola Netter, 195 Landschaft mit Luftballon, 197 Christus und die Sünderin, 199 Bildnis Käthe und Walter Carl, 201 Bildnis Frau Tube). Im Juli 1925 wurden 9 weitere Gemälde aus HAMBURG Kunstverein durch Auftrag FRANKFURT AM MAIN Zinglers Kabinett zu der Ausstellung hinzugefügt (198 Stillleben mit Kakteen, 205 Bildnis Fridel Battenberg, 207 Familienbild, 209 Stillleben mit brennender Kerze, 214 Landschaft bei Frankfurt (mit Fabrik), 223 Tanz in Baden-Baden, 224 Eisgang, 229 Bildnis Elsbeth Goetz, 234 »Lido«), sodass insgesamt 14 Gemälde von Beckmann zu sehen waren. Der Künstler besuchte die Ausstellung um den 20. August und sagte seine Beteiligung für Dresden zu. Quelle: HILLE 1994b, S. 260.
Die Ausstellung wurde im Anschluss und in veränderter Zusammenstellung gezeigt in:
4 Gemälde der Mannheimer Station (195 Landschaft mit Luftballon, 199 Bildnis Käthe und Walter Carl, 197 Christus und die Sünderin und 222 Doppelbildnis Frau Swarzenski und Carola Netter) gingen nicht nach Dresden. Hinzu kamen 5 Gemälde aus Ausst. ZÜRICH Kunsthaus 1925 (206 Fastnacht, 219 Das Trapez, 217 Bildnis Frau Dr. Heidel, 220 Stillleben mit Fischen und Papierblume, 221 Selbstbildnis auf gelbem Grund mit Zigarette). Quelle: HILLE 1994b, S. 260.
Gemäß Katalog wurde in Chemnitz 1 Gemälde von Max Beckmann gezeigt (201 Bildnis Frau Tube). Gemäß FRANKFURT AM MAIN Städel Museum 1998 soll 224 Eisgang ebenfalls zu sehen gewesen sein.