»Es muss aber unbedingt widersprochen werden, wenn er [Secker] behauptet, dass sein Vorgehen im Interesse der deutschen Kunst und der deutschen Kunstpolitik liege. Die Behauptung aber, dass der Ausstellung nicht die geringste ›Schwingung von massgeblicher Seite erfolgt sei‹, muss ich auf Grund eigener, tatsächlicher Beobachtungen glatt als unrichtig zurückweisen.« Swarzenski nahm Stellung zur Antwort Seckers auf den Artikel von Flechtheim.