»Beckmann verbindet seit 1915 gefühlsbetonte Deformation des Gegenständlichen (Expressionismus) mit krasser Enthüllung des Unmenschlich-Brutalen (Verismus), setzt hart vom Rahmen bedrängte Körpervolumen gegen das gefährliche Nichts des Raumes und gelangt später bis zu gleichnishaften, mehr malerischen Darstellungen (Perseus-Triptychon 1941, Die Argonauten 1950).« (Zitat; S. 127).