»[...] Er hat in diesen Wochen manches Üble über seine Kühnheiten hören müssen. So ist es am Platz, darauf hinzuweisen, was es sagen will, wenn ein Vierundzwanzigjähriger Bilder schafft wie die ausgestellten. Was bei Beckmann am meisten fesselt, ist eine gewisse, über den Hintergründen lauernde Mystik, deren er sich in aller Stilwut und Mallust wohl kaum bewusst ist.«