Gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976 wurde die Ausstellung im Anschluss bei Günther Franke in München gezeigt. Kritiken in Stuttgarter Tageszeitungen nennen die Titel von 13 ausgestellten Gemälden (1920-1928) und die Aquarellserie zum verlorenen Sohn. Ein Ausstellungskatalog wurde vermutlich nicht erstellt. Die Unterlagen im Kunsthaus Schaller gingen im Krieg verloren.