Max Beckmanns illusionslose Rechenschaft. Vier Neuerscheinungen spiegeln Leben und Schaffen des großen deutschen Malers, dessen Werke unser Jahrhundert aufbewahren
Erschienen im Paul Cassirer Verlag, Berlin. 76 Seiten, 18 Abbildungen. Enthält Briefe vom 14. Sep 1914 bis 8. Jun 1915. Vorabdrucke: Feldpostbriefe aus Ostpreussen (vom 14. Sep bis 11. Okt 1914) mit zehn Zeichnungen, zusammengestellt von Minna Beckmann-Tube, in: Kunst und Künstler 13 (1915) S. 126–133; Feldpostbriefe aus dem Westen (vom 24. Feb bis 20. Mär 1915), ibid S. 461–467 mit 7 Abb. Auszüge der »Briefe im Kriege« häufig wiederabgedruckt in Ausstellungskatalogen.
Die zweite Auflage erschien 1955 im Verlag Albert Langen – Georg Müller (Langen Müller Verlag), München, mit ebenfalls 76 Seiten, aber 22 Abbildungen und einem Nachwort von Peter Beckmann. In den Briefen vom 18. und 24. Sep 1914 wurden einige Stellen gestrichen. Göpel-Bibl. Nr. 29.
Die dritte Ausgabe erschien 1984 im Piper-Verlag, München, mit 32 Zeichnungen des Künstlers und einem Nachwort von Peter Beckmann. 81 Seiten und Abbildungen.