Erinnerung an eine Begegnung mit Max Beckmann in 1912. »Beckmanns Selbstbildnis mit seiner ersten Frau gibt die beiden genau wieder, genau, wie man sie damals als junge Menschen erlebte. Das ungemein deutsche Gesicht des Malers, in jener Zeit beides, kräftig und träumerisch, wirkte sehr sympathisch, sein starkes Selbstgefühl war interessant, nicht abstoßend, und passte zu der jungmännlichen robusten Erscheinung. Er war dazumal gerade sehr mit Dostojewski beschäftigt [...].«