Die Ausstellung zeigte als erste das gesamte grafische Œuvre von Max Beckmann. Soweit bekannt, fehlten nur zwei Unika. Von zahlreichen Grafiken lagen sowohl Probe- wie Zustandsdrucke vor. Es wurden 305 Werke gezeigt (Einzelblätter, illustrierte Bücher, Mappenwerke; nicht alle im Katalog aufgeführten Arbeiten wurden auch tatsächlich gezeigt; die Nr. 128 und 199 waren auf Vermutung von Erhard und Barbara Göpel wahrscheinlich Zeichnungen). Zirka 10.000 Personen besuchten die Ausstellung.
Der Ausstellungskatalog war gleichzeitig ein Werkverzeichnis der Grafik von Max Beckmann.