Der Autor sieht in den nach 1917 entstandenen Bildern »eine neue Form der Wahrheit [...], die den künstlichen Schleier der Atmosphäre ebenso als eine Lüge der Konvention empfindet wie die räumliche Perspektive, wie die hergebrachte Geste, die ganz unvoreingenommen, so als habe es noch niemals zuvor überhaupt eine Malerei gegeben, die Wirklichkeit anschaut, die reine Farben in eine glasklare Helligkeit stellt, die das Hintereinander im Raume in ein Nebeneinander in der Fläche löst.«