Zur 18. Ausstellung der Berliner Sezession. »Eine blutrünstige Phantasie, die mit ganz unzureichenden Kunstmitteln in den größten Schrecklichkeiten der Welt wühlt. Ein Theater, mit schmutzig trüber Malerei geschildert und in der Zeichnung eine krampfhafte Anstrengung, die dimensional weit hinaus will, doch keine Linie organisch wachsen lässt. Beckmann sollte seinen Ehrgeiz niedriger fliegen lassen und die Sezessionsleitung sollte ihren kostbaren Platz wertvolleren Schöpfungen Vorbehalten.«