Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 24. Januar 1931 (Nr. 554, S. 189), 26. Januar 1931 (Nr. 558, S. 192) und 30. Mai 1931 (Nr. 568, S. 202; siehe Anmerkungen S. 399, 403, 410).
Stillleben mit AtelierfensterAtelier mit Tuch und Gläsern
Studio with Table and Glasses / Still Life with Studio Window
Atelier Max Beckmann
BERLIN Galerie Alfred Flechtheim (1931 bis vermutlich 1932)
NEW YORK New Art Circle J. B. Neumann (vermutlich 1932)
MÜNCHEN Graphisches Kabinett J. B. Neumann / MÜNCHEN Graphisches Kabinett Günther Franke / MÜNCHEN Galerie Günther Franke (vermutlich 1932 bis 1974)
MÜNCHEN Bayerische Staatsgemäldesammlungen (1970 bis 1974; Leihgabe)
MÜNCHEN Bayerische Staatsgemäldesammlungen (1974; Stiftung Günther Franke)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Provenienzforschung in MÜNCHEN Bayerische Staatsgemäldesammlungen
http://alfredflechtheim.com/werke/stillleben-mit-tisch-und-glaesern-atelierfenster/
MÜNCHEN Pinakothek der Moderne 2008, S. 199.
Bemerkungen
Die Gemäldestandorte im Münchener Graphischen Kabinett von J. B. Neumann und unter der Leitung von Günther Franke sowie in der späteren Galerie Günther Franke können aufgrund der lückenhaften Quellenlage nicht eindeutig definiert werden. Siehe BILLETER 2017, S. 43–89.
Zeitraum | Preis | Notiz |
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05. Feb 1933 - 05. Mär 1933 | 3.000,00 RM | KUNSTVEREIN HAMBURG Ausstellungen 1927-1944 |
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 241:
In der Mitte des Bildes die auf dem Stilleben Nr. 225 dargestellte Negerplastik. Zum Entstehungsort siehe Bemerkung zu Nr. 303.
Zum Entstehungsort siehe MÜNCHEN Pinakothek der Moderne 2008, S. 194.
Zu den im Gemälde dargestellten Artefakten siehe SCHICK 2014a.